Meinen ersten Kontakt mit dem Damensattel hatte ich als Kind in Irland. Einmal mit dem Virus infisziert kam ich nicht mehr los. Mein Schwerpunkt liegt auf der "Sache" Reitkunst im Damensattel.
Als ausgebildete Historikerin arbeite ich laufend an dem Thema.
Ich sehe diese Reitkunst als ein umfassendes Thema, welches wie ein Puzzle aus kleinsten Teilen zusammengefügt wird. Durch Archivarbeit, stundenlanges Recherchieren werden immer neue „Stückchen“ gefunden. Somit ist es wohl eine Lebensaufgabe eine komplette Arbeit zu fertigen, und doch wird sie nie komplett werden.